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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Veranstaltung: Ausgewählte Rechtsfragen zum Bank- und Kapitalmarktrecht , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Markets in Financial Instruments Directive (MiFID) ist inzwischen in der Europäischen Finanzgemeinde in aller Munde. Das neue ¿Grundgesetz¿ der Wertpapierdienstleistungsbranche (z.B. Banken und Börsen) wurde bereits am 21. April 2004 von der Europäischen Kommission als Herzstück des Financial Services Action Plan (FSAP) auf den Weg gebracht. Als Termin für die Umsetzung der neuen Regelungen gilt der 1. November 2007. ¿Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wird deren Einhaltung aber erst ab 2008 genauer prüfen. Die privaten Banken wollen trotz der sehr kurzen Frist den Stichtag einhalten, weil sie nach Angaben des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) anderenfalls zivilrechtliche Probleme im Verhältnis zu ihren Kunden befürchten. Diese könnten sich darauf berufen, dass sie ab diesem Stichtag ordnungsgemäß nach der MiFID behandelt werden wollen.¿ Die MiFID enthält eine Vielzahl von neuen Regelungen, die es nötig machen, sämtliche Prozesse, die mit der Vornahme und Abwicklung von Wertpapiergeschäften in Verbindung stehen, zu überprüfen und anzupassen. Ein Kernstück der neuen Richtlinie ist die Best Execution. Dies bedeutet, dass Wertpapierfirmen dazu verpflichtet sind, bei der Ausführung von Orders den größtmöglichen Nutzen für den Kunden sicherzustellen. Die bisherigen Regelungen findet man in § 31 Abs. 1 Nr. 1 WpHG, sowie der Wohlverhaltensrichtlinie der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin). Dort heißt es lediglich, dass eine ¿Interessenwahrende Ausführung¿ gewährleistet sein muss. Best Execution geht hier wesentlich weiter als die bisherigen nationalen Vorschriften. Es werden konkrete Größen genannt, an der sich der Wertpapierdienstleister orientieren muss. Hierbei sind nicht nur der Preis und die Kosten zu nennen, sondern auch die schwerer zu quantifizierenden Faktoren wie Schnelligkeit, Wahrscheinlichkeit der Ausführung, Umfang und Art des Auftrages. In der Vergangenheit wurde häufig ausschließlich über die Kosten der Ausführung einer Order diskutiert (¿Best Price¿). An der Aufzählung der genannten Größen erkennt man bereits, dass die neuen Regelungen weit über die bisherigen Lösungen und Denkweisen hinausgehen. (Roolfs, Martin)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Veranstaltung: Ausgewählte Rechtsfragen zum Bank- und Kapitalmarktrecht , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Markets in Financial Instruments Directive (MiFID) ist inzwischen in der Europäischen Finanzgemeinde in aller Munde. Das neue ¿Grundgesetz¿ der Wertpapierdienstleistungsbranche (z.B. Banken und Börsen) wurde bereits am 21. April 2004 von der Europäischen Kommission als Herzstück des Financial Services Action Plan (FSAP) auf den Weg gebracht. Als Termin für die Umsetzung der neuen Regelungen gilt der 1. November 2007. ¿Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wird deren Einhaltung aber erst ab 2008 genauer prüfen. Die privaten Banken wollen trotz der sehr kurzen Frist den Stichtag einhalten, weil sie nach Angaben des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) anderenfalls zivilrechtliche Probleme im Verhältnis zu ihren Kunden befürchten. Diese könnten sich darauf berufen, dass sie ab diesem Stichtag ordnungsgemäß nach der MiFID behandelt werden wollen.¿ Die MiFID enthält eine Vielzahl von neuen Regelungen, die es nötig machen, sämtliche Prozesse, die mit der Vornahme und Abwicklung von Wertpapiergeschäften in Verbindung stehen, zu überprüfen und anzupassen. Ein Kernstück der neuen Richtlinie ist die Best Execution. Dies bedeutet, dass Wertpapierfirmen dazu verpflichtet sind, bei der Ausführung von Orders den größtmöglichen Nutzen für den Kunden sicherzustellen. Die bisherigen Regelungen findet man in § 31 Abs. 1 Nr. 1 WpHG, sowie der Wohlverhaltensrichtlinie der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin). Dort heißt es lediglich, dass eine ¿Interessenwahrende Ausführung¿ gewährleistet sein muss. Best Execution geht hier wesentlich weiter als die bisherigen nationalen Vorschriften. Es werden konkrete Größen genannt, an der sich der Wertpapierdienstleister orientieren muss. Hierbei sind nicht nur der Preis und die Kosten zu nennen, sondern auch die schwerer zu quantifizierenden Faktoren wie Schnelligkeit, Wahrscheinlichkeit der Ausführung, Umfang und Art des Auftrages. In der Vergangenheit wurde häufig ausschließlich über die Kosten der Ausführung einer Order diskutiert (¿Best Price¿). An der Aufzählung der genannten Größen erkennt man bereits, dass die neuen Regelungen weit über die bisherigen Lösungen und Denkweisen hinausgehen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080617, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Roolfs, Martin, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 32, Keyword: ausgewählte; Rechtsfragen; Bank-; Kapitalmarktrecht, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige, Fachkategorie: Bankwirtschaft, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 62, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Paulsen, Flemming: Die parteienstaatliche Prägung des parlamentarischen Regierungssystems. Die Parteien unter dem Grundgesetz, mit Fokus auf das Parteienverbot
Die parteienstaatliche Prägung des parlamentarischen Regierungssystems. Die Parteien unter dem Grundgesetz, mit Fokus auf das Parteienverbot , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 16 (Sehr gut), Universität Hamburg (Institut für Ostrechtforschung), Veranstaltung: Staatsrecht II, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Themenhausarbeit ist der Begriff der Menschenwürde im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und in dem Vertrag über eine Verfassung für Europa zu vergleichen. Meine Leitfrage lautet dabei: Falls es Unterschiede in dem Begriff der Menschenwürde in diesen Texten gibt, was sind die Gründe dafür? Diese Fragestellung wird dadurch begründet, dass es zwischen den zu vergleichenden Dokumenten eine Zeitspanne von mehr als 50 Jahren liegt ¿ das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wurde im Jahr 1949 rechtskräftig, die Charta der Grundrechte der Europäischen Union wurde im Jahr 2000 von den Mitgliedsländer feierlich erklärt und der Vertrag über eine Verfassung für Europa ist im Moment zwar als Text fertig und von vielen Mitgliedsländern der Europäischen Union ratifiziert, aber noch nicht als ein völkerrechtliches Vertrag geltend ¿ und der Rechtscharakter dieser Dokumente sich voneinander unterscheidet. Diese Arbeit beginnt mit der für den Vergleich nützlichen Darstellung der Begriffsgeschichte der Menschenwürde. Danach wird die Menschenwürde als Verfassungsbegriff im Allgemeinen erörtert. Im dritten Teil komme ich zu dem Grundgesetz. Bei allen drei zu behandelnden Dokumenten fand ich sinnvoll die Entstehungsgeschichte kurz und knapp einzugehen, da der Hintergrund eine Rolle bei dem daraus resultierenden Text spielt. Nicht nur wegen des Lerneffekts habe ich bei dem Grundgesetz und der Charta zusätzlich die Grundrechte im Generellen behandelt, sonst hätte ich die Stellung der Menschenwürde in den Dokumenten ja nur begrenzt betrachten können. Im Abschluss zum dritten Teil komme ich zu der Menschenwürde im Grundgesetz. Hier wird die rechtliche Stellung der Menschenwürde im Grundgesetz dargestellt, wie die Menschenwürde geschützt wird, gefolgt von den Grundrechtträgern und -verpflichteten und die Beziehung zwischen der Menschenwürde und den Menschenrechten. Im vierten Teil werde ich die Charta behandeln. Nach der Entstehungsgeschichte folgt die Darstellung der Grundrechte in der Charta und abschließend wird die Menschenwürde in der Charta besprochen. Vor dem Vergleich werde ich noch im fünften Teil die EU-Verfassung angehen. Gleich nach dem Entstehungs- und Ratifizierungsprozess werde ich mich mit der Menschenwürde in der EU-Verfassung beschäftigen. (Huikuri, Salla)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 16 (Sehr gut), Universität Hamburg (Institut für Ostrechtforschung), Veranstaltung: Staatsrecht II, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Themenhausarbeit ist der Begriff der Menschenwürde im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und in dem Vertrag über eine Verfassung für Europa zu vergleichen. Meine Leitfrage lautet dabei: Falls es Unterschiede in dem Begriff der Menschenwürde in diesen Texten gibt, was sind die Gründe dafür? Diese Fragestellung wird dadurch begründet, dass es zwischen den zu vergleichenden Dokumenten eine Zeitspanne von mehr als 50 Jahren liegt ¿ das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wurde im Jahr 1949 rechtskräftig, die Charta der Grundrechte der Europäischen Union wurde im Jahr 2000 von den Mitgliedsländer feierlich erklärt und der Vertrag über eine Verfassung für Europa ist im Moment zwar als Text fertig und von vielen Mitgliedsländern der Europäischen Union ratifiziert, aber noch nicht als ein völkerrechtliches Vertrag geltend ¿ und der Rechtscharakter dieser Dokumente sich voneinander unterscheidet. Diese Arbeit beginnt mit der für den Vergleich nützlichen Darstellung der Begriffsgeschichte der Menschenwürde. Danach wird die Menschenwürde als Verfassungsbegriff im Allgemeinen erörtert. Im dritten Teil komme ich zu dem Grundgesetz. Bei allen drei zu behandelnden Dokumenten fand ich sinnvoll die Entstehungsgeschichte kurz und knapp einzugehen, da der Hintergrund eine Rolle bei dem daraus resultierenden Text spielt. Nicht nur wegen des Lerneffekts habe ich bei dem Grundgesetz und der Charta zusätzlich die Grundrechte im Generellen behandelt, sonst hätte ich die Stellung der Menschenwürde in den Dokumenten ja nur begrenzt betrachten können. Im Abschluss zum dritten Teil komme ich zu der Menschenwürde im Grundgesetz. Hier wird die rechtliche Stellung der Menschenwürde im Grundgesetz dargestellt, wie die Menschenwürde geschützt wird, gefolgt von den Grundrechtträgern und -verpflichteten und die Beziehung zwischen der Menschenwürde und den Menschenrechten. Im vierten Teil werde ich die Charta behandeln. Nach der Entstehungsgeschichte folgt die Darstellung der Grundrechte in der Charta und abschließend wird die Menschenwürde in der Charta besprochen. Vor dem Vergleich werde ich noch im fünften Teil die EU-Verfassung angehen. Gleich nach dem Entstehungs- und Ratifizierungsprozess werde ich mich mit der Menschenwürde in der EU-Verfassung beschäftigen. , Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 16 (Sehr gut), Universität Hamburg (Institut für Ostrechtforschung), Veranstaltung: Staatsrecht II, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Themenhausarbeit ist der Begriff der Menschenwürde im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und in dem Vertrag über eine Verfassung für Europa zu vergleichen. Meine Leitfrage lautet dabei: Falls es Unterschiede in dem Begriff der Menschenwürde in diesen Texten gibt, was sind die Gründe dafür? Diese Fragestellung wird dadurch begründet, dass es zwischen den zu vergleichenden Dokumenten eine Zeitspanne von mehr als 50 Jahren liegt ¿ das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wurde im Jahr 1949 rechtskräftig, die Charta der Grundrechte der Europäischen Union wurde im Jahr 2000 von den Mitgliedsländer feierlich erklärt und der Vertrag über eine Verfassung für Europa ist im Moment zwar als Text fertig und von vielen Mitgliedsländern der Europäischen Union ratifiziert, aber noch nicht als ein völkerrechtliches Vertrag geltend ¿ und der Rechtscharakter dieser Dokumente sich voneinander unterscheidet. Diese Arbeit beginnt mit der für den Vergleich nützlichen Darstellung der Begriffsgeschichte der Menschenwürde. Danach wird die Menschenwürde als Verfassungsbegriff im Allgemeinen erörtert. Im dritten Teil komme ich zu dem Grundgesetz. Bei allen drei zu behandelnden Dokumenten fand ich sinnvoll die Entstehungsgeschichte kurz und knapp einzugehen, da der Hintergrund eine Rolle bei dem daraus resultierenden Text spielt. Nicht nur wegen des Lerneffekts habe ich bei dem Grundgesetz und der Charta zusätzlich die Grundrechte im Generellen behandelt, sonst hätte ich die Stellung der Menschenwürde in den Dokumenten ja nur begrenzt betrachten können. Im Abschluss zum dritten Teil komme ich zu der Menschenwürde im Grundgesetz. Hier wird die rechtliche Stellung der Menschenwürde im Grundgesetz dargestellt, wie die Menschenwürde geschützt wird, gefolgt von den Grundrechtträgern und -verpflichteten und die Beziehung zwischen der Menschenwürde und den Menschenrechten. Im vierten Teil werde ich die Charta behandeln. Nach der Entstehungsgeschichte folgt die Darstellung der Grundrechte in der Charta und abschließend wird die Menschenwürde in der Charta besprochen. Vor dem Vergleich werde ich noch im fünften Teil die EU-Verfassung angehen. Gleich nach dem Entstehungs- und Ratifizierungsprozess werde ich mich mit der Menschenwürde in der EU-Verfassung beschäftigen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080605, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Huikuri, Salla, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 36, Keyword: Begriff; Deutschland; Grundrechte; Staatsrecht, Warengruppe: HC/Öffentliches Recht, Fachkategorie: Rechtswissenschaft, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 68, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638057943, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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2024 feiert Deutschland „75 Jahre Grundgesetz“: Sichern Sie sich jetzt die exklusive Gedenkprägung aus massivem Gold (585/1000) aus der Münze Berlin zum großen Verfassungsjubiläum!Im Jahr 2024 feiern wir ein besonderes Jubiläum: 75 Jahre Bundesrepublik Deutschland. Unser Land blickt stolz zurück auf ein Dreivierteljahrhundert Demokratie, Frieden und Freiheit. Das Fundament für diese beispiellose Erfolgsgeschichte war und ist unser Grundgesetz. Unsere Verfassung, die unsere Rechte und Pflichten, unsere Werte und Ziele festlegt, die uns verbindet und uns Orientierung gibt. Sie ist das Erbe einer Generation, die aus den Fehlern der Vergangenheit lernte und eine bessere Zukunft für ihre Nachkommen schuf. Dieses gilt es zu feiern, zu ehren und zu bewahren. Die Goldwürdigung zum Grundgesetz-Geburtstag Freuen Sie sich nun auf eine einzigartige numismatische Würdigung zum runden deutschen Staatsjubiläum „75 Jahre Grundgesetz 2024“ – in Form der brandneuen Sonder-Gedenkprägung aus massivem Gold (585/1000) in höchster Qualität Spiegelglanz. Mit der Umschrift „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ auf der Vorderseite rückt die meisterhaft gravierte Goldausgabe aus der renommierten Münze Berlin dabei den ersten Satz und zugleich das wohl wichtigste Grundrecht unserer Verfassung motivisch in den Mittelpunkt. Die Rückseite dieses Gold-Glanzstücks präsentiert zudem den deutschen Adler mit den 16 Wappen unserer Bundesländer. Jetzt bestellen zum günstigen Jubiläumspreis Sichern Sie sich die neue Gold-Gedenkprägung „75 Jahre Grundgesetz 2024“ jetzt für kurze Zeit zum einmalig günstigen MDM-Jubiläumspreis von nur {{p1}}! Risikofrei bestellen Wir überreichen Ihnen diese exklusive Jubiläumsausgabe gekapselt in einem hochwertigen Münzetui und inkl. Echtheits-Zertifikat unverbindlich für 14 Tage zur Ansicht. Innerhalb dieser Zeit können Sie die Lieferung garantiert zurückgeben. Mit Ihrer Bestellung gehen Sie kein Risiko und keine weiteren Verpflichtungen ein. Begehrte Jubiläumsprägung Bitte beachten Sie: Dieses Meisterwerk der Prägekunst aus der Münze Berlin wurde streng limitiert – auf weltweit nur 10.000 Exemplare. Zögern Sie daher nicht zu lange, sondern bestellen Sie diese gleichermaßen einzigartige wie seltene Jubiläums-Gedenkausgabe zu Ehren unseres Grundgesetzes am besten noch heute – einer der glanzvollsten „Höhepunkte des Jahres 2024“!
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Beamtenrechtliche Konkurrentenstreitverfahren im Kontext von Stellenbesetzungsverfahren (Friedrich, Leonard)
Beamtenrechtliche Konkurrentenstreitverfahren im Kontext von Stellenbesetzungsverfahren , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20231006, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Friedrich, Leonard, Auflage: 23001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Keyword: Verwaltungsrecht, Beamtenrecht, Konkurrentenstreit, Konkurrentenklage, Stellenbesetzung, Personalauswahlverfahren, Rechtsstreit; Verwaltungsrecht; Beamtenrecht; konkurrentenstreit; Konkurrentenklage; Rechtsschutz; Rechtsstreit; Personalauswahlverfahren; Stellenbesetzung; Verwaltung; Öffentlicher Dienst; Beamte; Grundgesetz; Rechtsschutzvereitelung, Warengruppe: HC/Öffentliches Recht, Fachkategorie: Rechtswissenschaft, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Müller, Anna-Maria: Wird Artikel 3 Absatz 2 des Grundgesetzes den Herausforderungen sexistischer Diskriminierung gerecht? Eine feministisch-rechtswissenschaftliche Analyse
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 9 Punkte, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Wird Artikel 3 Absatz 2 des Grundgesetzes als Abwehranspruch gegen jede gleichberechtigungswidrige Ungleichbehandlung von Männern und Frauen* den Herausforderungen sexistischer Diskriminierung gerecht? Dieser Frage soll in dieser Arbeit aus einer feministisch-rechtswissenschaftlichen Perspektive nachgegangen werden. Immer noch sind Frauen* von wesentlichen Ressourcen gesellschaftlicher Macht ausgeschlossen. Für die Ungleichbehandlung in der Gesellschaft gibt es zahllose Beispiele, wie die Unterrepräsentation im Parlament und Spitzenpositionen, das Gender Pay Gap und die unbezahlte Care-Arbeit, sowie (sexualisierte) Gewalt gegen Frauen*. Dies scheint in erster Linie ein ¿privates¿ Problem zu sein, doch selbst unabhängig von der Frage, ob es ¿das Private¿ überhaupt gibt, reicht ein kurzer Blick ins Grundgesetz, um festzustellen, dass es eine normative Rollenzuschreibung durch geschlechtsspezifische Rechte in den Art. 12 a Abs. 1 und 6 Abs. 4 GG gibt: die Frau* als Mutter, der Mann als Soldat. Es stellt sich daher die Frage, inwiefern der Staat und das Gesetz für diese offensichtliche Ungleichheit und die Abwertung der Hälfte seiner Bürger:innen verantwortlich ist und was er gegen die Diskriminierung tun kann. Von überragender Bedeutung für die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist der Artikel 3, insbesondere für die Geschlechterfrage, sein Absatz 2. Aus dem Grundsatz ¿Männer und Frauen sind gleichberechtigt¿, leiten sich eine ganze Reihe an Rechten und Maßnahmen ab, die diesem politischen Postulat zur Wirksamkeit verhelfen wollen. Es gibt Gleichstellungsbeauftragte, Gleichstellungsgesetze und ¿Quoten¿ bzw. Bevorzugungsregeln. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Entscheidungen der Verfassungsgerichte der Länder (LVerfGE), Band 20, Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
Mit dieser Entscheidungssammlung wird die Rechtsprechung der beteiligten Landesverfassungsgerichte übersichtlich und geschlossen zugänglich gemacht. In den Entscheidungen der Landesverfassungsgerichte spiegelt sich das Wechselspiel zwischen Grundgesetz und bundesrechtlicher Ordnung auf der einen und Länderverfassungen auf der anderen Seite wider. Sie dokumentieren einen wesentlichen Aspekt des deutschen Föderalismus. , 1.1. bis 31.12.2009 , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Grundgesetz und sozialer Wandel ¿ zum 30. Jahrestag der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1978, Erscheinungsjahr: 19790131, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Gegenwartskunde - Sonderheft#1#, Redaktion: Gagel, Walter, Auflage/Ausgabe: 1978, Seitenzahl/Blattzahl: 152, Keyword: sozialerWandel, Fachschema: Soziologie, Imprint-Titels: Gegenwartskunde - Sonderheft, Warengruppe: HC/Sozialwissenschaften allgemein, Fachkategorie: Soziologie, Thema: Verstehen, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 9, Gewicht: 207, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783663102069, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Sexkauf , In diesem Werk wird die geltende deutsche Prostitutionsgesetzgebung (ProstG i.V.m. ProstSchG) durch einschlägige Expert:innen einer rechts-ethischen und verfassungsrechtlichen Prüfung unterzogen. Insofern wird die gesetzgeberische Annahme der Freiwilligkeit des Sexverkaufs hinterfragt, ebenso wie ein Recht auf die sexuelle Selbstbestimmung der Prostituierten im Hinblick auf ihre Würde geprüft. Hierzu wird in einem ersten Schritt die Legalisierung der Prostitution in einen völkerrechtlichen und europarechtlichen Kontext gestellt und die sachlichen und die personen-bezogenen Folgewirkungen für die Betroffenen untersucht. Schließlich wird die Einhaltung der Menschenwürde in der Prostitution rechtsethisch beantwortet. In einem zweiten Schritt schließt sich die Prüfung der bestehenden Gesetzgebung auf ihre Verfassungsmäßigkeit anhand der Grundrechte, vor allem der Menschenwürdenorm des Art. 1 GG und des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts, an und es wird die Frage einer grundsätzlichen Neuordnung erörtert. Mit Beiträgen von Dr. Jakob Drobnik | Prof. Dr. Elke Mack | Prof. Dr. Ulrich Rommelfanger. https://www.diaka.org/aktuelles/ , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202307, Produktform: Kartoniert, Beilage: broschiert, Autoren: Mack, Elke~Rommelfanger, Ulrich, Seitenzahl/Blattzahl: 332, Keyword: Verfassungsrecht; Recht auf sexuelle Selbstbestimmung; Menschenrechte; Prostituiertenschutzgesetz; Artikel 1 Grundgesetz; Grundrechte in der Prostitutionsgesetz; Freiwilligkeit; Liberalismus; Menschenhandel; Prostitution; Medizinethik; Organisierte Kriminalität; Geldwäsche; Zwangsprostitution; Menschenwürde; Autonomie, Fachschema: Bestimmung - Selbstbestimmung~Ethik~Ethos~Philosophie / Ethik, Fachkategorie: Ethik und Moralphilosophie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos, Länge: 227, Breite: 153, Höhe: 19, Gewicht: 487, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0080, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Staatsrecht III , Die Konzeption: Das Lehrbuch behandelt die Bezüge des Staatsrechts zum Völkerrecht (einschließlich des Rechts der internationalen Organisationen) und zum Europarecht (bezogen auf das Recht der Europäischen Union), die in fast allen Bundesländern zum Pflichtfachkatalog für die Erste Juristische Prüfung gehören. Dargestellt werden das Verhältnis von Völkerrecht und Europarecht zum Staatsrecht, die Quellen des Völkerrechts und des Europarechts, der innerstaatliche Vollzug von Völkerrecht und Europarecht, die Völkerrechtssubjekte und die auswärtige Gewalt. Daran schließt sich jeweils die Behandlung der diesbezüglichen Regelungen des Grundgesetzes und (in verkürzter Form) der Länderverfassungen an. Dem bewährten Konzept der Reihe "Schwerpunkte" entsprechend werden die systematischen Erläuterungen ergänzt durch Fälle mit Lösungsskizzen sowie eine Fülle von Beispielen aus der staats-, völker- und europarechtlichen Praxis. Die Neuauflage: Insgesamt wurde auch für die 12. Auflage dieses Lehrbuches wieder darauf geachtet, den Stoff des Staatsrechts III durch eine Vielzahl von Beispielen aus der Staatspraxis und der Rechtsprechung anschaulich zu machen. Höchst aktuell konnten zB die beiden BVerfG-Beschlüsse vom 6. November 2019 zum sog. "Recht auf Vergessen" für die vorliegende Neuauflage noch berücksichtigt und auf dem Gebiet des Völkerrechts neuere Entwicklungen vor allem in der Rechtsprechung internationaler Gerichte sowie des BVerfG aufgenommen werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 12., neu bearbeitete Auflage 2020, Erscheinungsjahr: 20200408, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Müller C. F. Schwerpunkte#15#, Autoren: Dederer, Hans-Georg~Schweitzer, Michael, Auflage: 20012, Auflage/Ausgabe: 12., neu bearbeitete Auflage 2020, Keyword: Beschluss; Beschlüsse; Bundesgesetzgebung; Bundespräsident; Bundesrat; Bundesregierung; Bundesstaat; Bundestag; Bundesverfassungsgericht; EU-Recht; Empfehlung; Empfehlungen; Europäische Union (EU); Europäische Zentralbank; Europäisches Parlament; Gesetzgebung; Gewaltenteilung; Grundgesetz; Grundrecht; Grundrechte; Immunität; Lissabon-Vertrag; Menschenrechtskonvention; Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung; Quellen des Völkerrechts; Recht der Europäischen Union; Regierung; Richtlinie; Richtlinien; Satzung; Staatenimmunität; Staatennachfolge; Staatsgebiet; Staatsgewalt; Staatshaftung; Staatsorgane; Staatsvolk; Stellungnahmen; Transformation; Verfassun, Fachschema: Europarecht~Internationales Recht / Europarecht~Öffentliches Recht / Staatsrecht~Staatsrecht~Internationales Recht / Völkerrecht~Völkerrecht~Verfassungsrecht~Verwaltungsrecht - Verwaltungssachen~International (Recht)~Internationales Recht, Fachkategorie: Internationales Recht, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: HC/Internationales und ausländ. Recht, Fachkategorie: Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: XXVIII, Seitenanzahl: 407, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Müller C.F., Verlag: Müller C.F., Verlag: C.F. Mller GmbH, Länge: 236, Breite: 170, Höhe: 27, Gewicht: 784, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783811493438 9783811497757 9783811493070 9783811490246 9783811420663, eBook EAN: 9783811492813, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Territoriale Gestattungen unter dem Grundgesetz , Zur Zulässigkeit von Sitzabkommen und anderen staatsgebietsbezogenen internationalen Erlaubnissen , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 202309, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Jus Internationale et Europaeum##, Autoren: Schlößer, Carolin, Auflage: 23000, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Keyword: (grundrechtliche) Schutzpflichten; Einseitiger Völkerrechtsakt; Ordre public(-Vorbehalt); Rechtsschutzmöglichkeiten; Völkerrechtlicher Vertrag, Fachschema: Verfassungsrecht~Verwaltungsrecht - Verwaltungssachen~International (Recht)~Internationales Recht~Öffentliches Recht, Fachkategorie: Öffentliches Recht~Internationales Öffentliches Recht und Völkerrecht, Region: Europa, Warengruppe: TB/Öffentliches Recht, Fachkategorie: Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: XXI, Seitenanzahl: 263, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Mohr Siebeck GmbH & Co. K, Verlag: Mohr Siebeck GmbH & Co. K, Verlag: Mohr Siebeck GmbH & Co. KG, Länge: 230, Breite: 153, Höhe: 17, Gewicht: 456, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783161623684, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 79.00 € | Versand*: 0 € -
Reich und Staat , Eine kleine deutsche Verfassungsgeschichte , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20130212, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Beck'sche Reihe#2776#, Autoren: Willoweit, Dietmar, Seitenzahl/Blattzahl: 128, Abbildungen: mit 1 Zeittafel auf der vorderen und hinteren Umschlaginnenseite, Keyword: Demokratie; Rechtsphilosophie; Staatlichkeit; Gesetze; Grundgesetz; Verfassungsstaat; Absolutismus; Verfassung; Staatslehre; Diktatur; Revolution; Deutschland; Gesellschaft; Aufklärung; Geschichte; Kaiserreich; Weimarer Republik, Fachschema: Verfassungsgeschichte~Rechtsgeschichte~Verfassungsrecht, Region: Deutschland, Fachkategorie: Verfassungsgeschichte und vergleichendes Verfassungsrecht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H.Beck, Länge: 180, Breite: 118, Höhe: 10, Gewicht: 120, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch, WolkenId: 916937
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Was ist nach Artikel 2 Grundgesetz verboten?
Nach Artikel 2 des Grundgesetzes ist die freie Entfaltung der Persönlichkeit garantiert, solange dabei nicht die Rechte anderer verletzt werden. Verboten ist daher jegliche Handlung, die die Rechte und Freiheiten anderer Menschen einschränkt oder gefährdet. Dies schließt insbesondere Gewalttaten, Diskriminierung, Hassreden und Einschränkungen der Meinungsfreiheit ein. Auch die Verletzung der körperlichen Unversehrtheit anderer Personen sowie die Einschränkung ihrer Privatsphäre sind nach Artikel 2 Grundgesetz untersagt. Letztlich verbietet Artikel 2 des Grundgesetzes jede Handlung, die die Würde des Menschen verletzt oder seine persönliche Freiheit bedroht.
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Welche Länder haben ein Grundgesetz?
In vielen Ländern gibt es eine Verfassung oder ein ähnliches Dokument, das die grundlegenden Rechte und Pflichten der Bürger festlegt. Ein Grundgesetz ist eine spezifische Art von Verfassung, die in einigen Ländern verwendet wird. Ein bekanntes Beispiel ist das deutsche Grundgesetz, das die Grundrechte und -pflichten der Bürger sowie die Organisation und Funktion des Staates regelt. Andere Länder, die ein Grundgesetz haben, sind beispielsweise Österreich, die Schweiz und Japan. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Länder ein Grundgesetz haben, sondern unterschiedliche Formen von Verfassungen oder Rechtsdokumenten verwenden, um ihre Regierung und Rechte der Bürger zu regeln.
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Wer verkündete das Grundgesetz?
Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wurde am 23. Mai 1949 verkündet. Es wurde von den Mitgliedern des Parlamentarischen Rates ausgearbeitet, einem Gremium, das von den Ministerpräsidenten der Länder berufen wurde. Die Verkündung des Grundgesetzes erfolgte im Deutschen Bundestag in Bonn. Der damalige Bundespräsident Theodor Heuss hielt eine Ansprache zur Verkündung des Grundgesetzes. Das Grundgesetz trat am 24. Mai 1949 in Kraft und bildet bis heute die rechtliche Grundlage für die Bundesrepublik Deutschland.
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Gegen welche Regeln des Boot Camps Lake Harmony aus dem Buch "Boot Camp" von Morton Rhue wird gegen das Grundgesetz verstoßen?
Im Buch "Boot Camp" von Morton Rhue wird gegen mehrere Regeln des Boot Camps Lake Harmony verstoßen, die potenziell gegen das Grundgesetz verstoßen könnten. Dazu gehören das Recht auf körperliche Unversehrtheit, das Recht auf Privatsphäre und das Verbot von unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung. Die harte körperliche Bestrafung und die Verletzung der Privatsphäre der Jugendlichen könnten als Verstöße gegen diese Grundrechte angesehen werden.
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Welche Bedeutung hat das Grundgesetz für die politische, rechtliche und gesellschaftliche Struktur eines Landes und wie spiegelt sich dies in verschiedenen Ländern und Kulturen wider?
Das Grundgesetz bildet die rechtliche Grundlage für die politische Ordnung eines Landes und legt die Grundrechte der Bürger fest. Es dient als Garant für die Gewaltenteilung und die Rechtsstaatlichkeit, und schützt die Bürger vor Willkür und Machtmissbrauch. In verschiedenen Ländern und Kulturen spiegelt sich die Bedeutung des Grundgesetzes in unterschiedlichen Verfassungen und Rechtssystemen wider, die jeweils die spezifischen politischen und gesellschaftlichen Bedürfnisse und Werte reflektieren. Die Ausgestaltung und Interpretation des Grundgesetzes kann daher in verschiedenen Ländern und Kulturen unterschiedlich sein, je nach historischem Kontext und politischer Entwicklung.
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Warum ist das Grundgesetz für mich wichtig?
Warum ist das Grundgesetz für mich wichtig? Das Grundgesetz bildet die Grundlage für unsere Demokratie und schützt unsere Grundrechte. Es garantiert Meinungsfreiheit, Gleichheit vor dem Gesetz und die Würde des Menschen. Ohne das Grundgesetz wären diese wichtigen Prinzipien nicht gesichert. Es ist daher essentiell, dass wir das Grundgesetz achten und schützen, um eine freie und gerechte Gesellschaft zu erhalten.
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Was ist das Besondere am Grundgesetz?
Das Besondere am Grundgesetz ist, dass es die rechtliche Grundlage für die Bundesrepublik Deutschland bildet und die Grundrechte und -pflichten der Bürgerinnen und Bürger schützt. Es legt die Struktur und die Aufgaben der verschiedenen staatlichen Institutionen fest und garantiert die Gewaltenteilung. Zudem enthält es Mechanismen zur Verfassungsänderung und zum Schutz vor Verfassungsfeinden. Das Grundgesetz ist auch ein Symbol für die demokratischen Werte und die freiheitliche Ordnung in Deutschland.
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Welche Wirtschaftsordnung schreibt das Grundgesetz vor?
Das Grundgesetz schreibt keine spezifische Wirtschaftsordnung vor. Es legt jedoch grundlegende Prinzipien fest, wie die soziale Marktwirtschaft, die auf freiem Wettbewerb und sozialer Absicherung basiert. Die genaue Ausgestaltung der Wirtschaftsordnung obliegt den politischen Entscheidungsträgern.
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Warum ist das Grundgesetz fehlerhaft?
Das Grundgesetz ist nicht fehlerhaft, sondern bildet die rechtliche Grundlage für die Bundesrepublik Deutschland. Es wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von einer verfassungsgebenden Versammlung erarbeitet und hat sich über Jahrzehnte bewährt. Natürlich kann man immer über einzelne Aspekte diskutieren und das Grundgesetz weiterentwickeln, aber grundsätzlich ist es ein stabiles und demokratisches Fundament für das Zusammenleben in Deutschland.
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Inwiefern beeinflusst das Grundgesetz die politische, rechtliche und gesellschaftliche Landschaft eines Landes und wie wird es in verschiedenen Bereichen wie Bildung, Wirtschaft und sozialer Gerechtigkeit angewendet?
Das Grundgesetz bildet die rechtliche Grundlage für die politische Ordnung eines Landes und legt die Grundrechte der Bürger fest. Es beeinflusst die politische Landschaft, indem es die Gewaltenteilung und die demokratischen Prinzipien verankert. In der rechtlichen Landschaft dient es als Maßstab für die Gesetzgebung und Rechtsprechung, um die Einhaltung der Grundrechte sicherzustellen. Im Bereich der Bildung legt das Grundgesetz den Rahmen für das Bildungssystem fest und betont die Bedeutung von Chancengleichheit und freier Bildung. In der Wirtschaft regelt es den Schutz von Eigentum und Wettbewerb, während es im Bereich der sozialen Gerechtigkeit die Grundlage für Sozialleistungen und den Schutz von sozial Schwachen bildet.
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Warum wird der Reichstagsbrandverordnung auch das neue Grundgesetz des Dritten Reiches genannt?
Die Reichstagsbrandverordnung wird auch als das neue Grundgesetz des Dritten Reiches bezeichnet, da sie unmittelbar nach dem Reichstagsbrand von 1933 erlassen wurde und die Grundlage für die Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten bildete. Diese Verordnung ermöglichte es der Regierung, politische Gegner zu verhaften und zu verfolgen, was zu einer massiven Einschränkung der Demokratie führte. Sie markierte den Beginn der autoritären Herrschaft Hitlers und legte den Grundstein für die Errichtung einer totalitären Diktatur. Durch die Reichstagsbrandverordnung wurden die Weichen für die Machtergreifung der Nationalsozialisten gestellt und die Weimarer Verfassung praktisch außer Kraft gesetzt.
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Warum gibt es keinen Artikel 115j im Grundgesetz?
Im Grundgesetz gibt es keinen Artikel 115j, da das Grundgesetz eine feste Anzahl von Artikeln hat und diese nicht beliebig erweitert werden können. Die Artikel im Grundgesetz wurden bei seiner Entstehung festgelegt und können nur durch eine Verfassungsänderung geändert oder ergänzt werden.