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  • Müller, Sabrina Rita: Das subjektiv-öffentliche Recht des Gemeindebürgers
    Müller, Sabrina Rita: Das subjektiv-öffentliche Recht des Gemeindebürgers

    Das subjektiv-öffentliche Recht des Gemeindebürgers , Zur Bindungswirkung kommunaler Bürgerentscheide , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Anonymous: Die Realisierung einer autonomen subjektiv sinnvollen Lebenspraxis unter Bedingungen der Enttraditionalisierung
    Anonymous: Die Realisierung einer autonomen subjektiv sinnvollen Lebenspraxis unter Bedingungen der Enttraditionalisierung

    Die Realisierung einer autonomen subjektiv sinnvollen Lebenspraxis unter Bedingungen der Enttraditionalisierung , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Ehrich, Felix: Geschlechtsspezifische Verzerrungen in Evaluationen von Lehrkräften. Sind Studierende als Evaluatoren subjektiv?
    Ehrich, Felix: Geschlechtsspezifische Verzerrungen in Evaluationen von Lehrkräften. Sind Studierende als Evaluatoren subjektiv?

    Geschlechtsspezifische Verzerrungen in Evaluationen von Lehrkräften. Sind Studierende als Evaluatoren subjektiv? , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Schmale, Hugo: Untersuchungen über den Grad der subjektiv gegebenen Beanspruchung bei körperlicher Arbeit
    Schmale, Hugo: Untersuchungen über den Grad der subjektiv gegebenen Beanspruchung bei körperlicher Arbeit

    Untersuchungen über den Grad der subjektiv gegebenen Beanspruchung bei körperlicher Arbeit , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Bradshaw, Vivien: Besteht ein Zusammenhang zwischen den "Big Five" der Persönlichkeitseigenschaften und dem subjektiv wahrgenommenen Studienerfolg?
    Bradshaw, Vivien: Besteht ein Zusammenhang zwischen den "Big Five" der Persönlichkeitseigenschaften und dem subjektiv wahrgenommenen Studienerfolg?

    Besteht ein Zusammenhang zwischen den "Big Five" der Persönlichkeitseigenschaften und dem subjektiv wahrgenommenen Studienerfolg? , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Meer, Seen oder Berge? Stadt, Land oder Fluß? Deutschlands Urlaubsregionen sind ebenso einzigartig wie vielfältig. Und jeder Landstrich will auf eigene Faust erobert werden. 

Dieses Buch macht Lust auf Urlaub und versammelt die 50 schönsten Regionen in Deutschland und den Nachbarländern. 
Die Autorinnen, allesamt Camper, sind radikal subjektiv und wählen nur das aus, was für sie als Wohnmobilisten wichtig ist: 150 Campingplätze und knapp 200 Freizeittipps für 50 Regionen - für viele, viele schöne Urlaube. Dazu kommen die besten Bio-Läden und Supermärkte und die attraktivsten Restaurants der Umgebung.

Mit tollen Bildern - eine Inspiration für die wichtigsten Wochen des Jahres! (Stadler, Eva~Klaffenbach, Anja~Herget, Gundi)
    Meer, Seen oder Berge? Stadt, Land oder Fluß? Deutschlands Urlaubsregionen sind ebenso einzigartig wie vielfältig. Und jeder Landstrich will auf eigene Faust erobert werden. Dieses Buch macht Lust auf Urlaub und versammelt die 50 schönsten Regionen in Deutschland und den Nachbarländern. Die Autorinnen, allesamt Camper, sind radikal subjektiv und wählen nur das aus, was für sie als Wohnmobilisten wichtig ist: 150 Campingplätze und knapp 200 Freizeittipps für 50 Regionen - für viele, viele schöne Urlaube. Dazu kommen die besten Bio-Läden und Supermärkte und die attraktivsten Restaurants der Umgebung. Mit tollen Bildern - eine Inspiration für die wichtigsten Wochen des Jahres! (Stadler, Eva~Klaffenbach, Anja~Herget, Gundi)

    Meer, Seen oder Berge? Stadt, Land oder Fluß? Deutschlands Urlaubsregionen sind ebenso einzigartig wie vielfältig. Und jeder Landstrich will auf eigene Faust erobert werden. Dieses Buch macht Lust auf Urlaub und versammelt die 50 schönsten Regionen in Deutschland und den Nachbarländern. Die Autorinnen, allesamt Camper, sind radikal subjektiv und wählen nur das aus, was für sie als Wohnmobilisten wichtig ist: 150 Campingplätze und knapp 200 Freizeittipps für 50 Regionen - für viele, viele schöne Urlaube. Dazu kommen die besten Bio-Läden und Supermärkte und die attraktivsten Restaurants der Umgebung. Mit tollen Bildern - eine Inspiration für die wichtigsten Wochen des Jahres! , In Deutschland und den Nachbarländern , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 202204, Produktform: Kartoniert, Autoren: Stadler, Eva~Klaffenbach, Anja~Herget, Gundi, Auflage: 22001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 190, Keyword: Urlaub; Abenteuer, Fachschema: Deutschland / Reiseführer, Kunstreiseführer, Wanderführer, Region: Deutschland, Thema: Entdecken, Warengruppe: TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Deutschland, Fachkategorie: Reiseführer, Thema: Orientieren, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GeoCenter Touristik, Verlag: GeoCenter Touristik, Verlag: alva media GmbH, Länge: 235, Breite: 164, Höhe: 15, Gewicht: 536, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Reise, Genre: Reise, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Reiseführer, Unterkatalog: Taschenbuch,

    Preis: 16.05 € | Versand*: 0 €
  • Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, , Veranstaltung: Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einzelfallanalyse als Methode der statistischen Erhebung wird in der Betriebswirtschaftslehre noch immer von vielen Autoren als subjektiv angesehen und für unwissenschaftlich gehalten.
In neuerer Zeit setzt sich die Einzelfallanalyse jedoch im strategischen Management, insbesondere auch in der Erfolgsfaktorenforschung, stärker gegenüber großen Branchenerhebungen durch. Gründe dafür liegen vor allem in der schlechten Vergleichbarkeit der Strategien und der ökonomischen Umweltbedingungen von Unternehmen. 
In Zeiten der zunehmenden Globalisierung wachsen auch die Unsicherheiten für Unternehmen und sie sind in steigendem Maße gezwungen, individuelle Wege zur Bewältigung des wachsenden Wettbewerbsdruckes zu finden. 
In der vorliegenden Arbeit wird die Einzelfallanalyse der Branchenanalyse gegenübergestellt und analysiert, wie sie mit der Systemtheorie und dem Situativen Ansatz als Bezugsaspekten harmoniert. (Mandorf, Susanna)
    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, , Veranstaltung: Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einzelfallanalyse als Methode der statistischen Erhebung wird in der Betriebswirtschaftslehre noch immer von vielen Autoren als subjektiv angesehen und für unwissenschaftlich gehalten. In neuerer Zeit setzt sich die Einzelfallanalyse jedoch im strategischen Management, insbesondere auch in der Erfolgsfaktorenforschung, stärker gegenüber großen Branchenerhebungen durch. Gründe dafür liegen vor allem in der schlechten Vergleichbarkeit der Strategien und der ökonomischen Umweltbedingungen von Unternehmen. In Zeiten der zunehmenden Globalisierung wachsen auch die Unsicherheiten für Unternehmen und sie sind in steigendem Maße gezwungen, individuelle Wege zur Bewältigung des wachsenden Wettbewerbsdruckes zu finden. In der vorliegenden Arbeit wird die Einzelfallanalyse der Branchenanalyse gegenübergestellt und analysiert, wie sie mit der Systemtheorie und dem Situativen Ansatz als Bezugsaspekten harmoniert. (Mandorf, Susanna)

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, , Veranstaltung: Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einzelfallanalyse als Methode der statistischen Erhebung wird in der Betriebswirtschaftslehre noch immer von vielen Autoren als subjektiv angesehen und für unwissenschaftlich gehalten. In neuerer Zeit setzt sich die Einzelfallanalyse jedoch im strategischen Management, insbesondere auch in der Erfolgsfaktorenforschung, stärker gegenüber großen Branchenerhebungen durch. Gründe dafür liegen vor allem in der schlechten Vergleichbarkeit der Strategien und der ökonomischen Umweltbedingungen von Unternehmen. In Zeiten der zunehmenden Globalisierung wachsen auch die Unsicherheiten für Unternehmen und sie sind in steigendem Maße gezwungen, individuelle Wege zur Bewältigung des wachsenden Wettbewerbsdruckes zu finden. In der vorliegenden Arbeit wird die Einzelfallanalyse der Branchenanalyse gegenübergestellt und analysiert, wie sie mit der Systemtheorie und dem Situativen Ansatz als Bezugsaspekten harmoniert. , Gegenüberstellung zur Branchenanalyse, Bezugsaspekte aus der Systemtheorie und dem Situativen Ansatz , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080625, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Mandorf, Susanna, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: StrategischesManagement; Prozessoptimierung; Unternehmensführung; Diskriminanzanalyse; Unternehmensstrategie; StrategischePlanung; Erfolgsfaktoren; Erfolgsfaktor; Erfolg; Key-Factors; Modellstruktur; Kypernetik; SuccessFactors; qualitativeFaktoren; contingencyapproach; Erfolgsmessung; Unternehmensplanung; systematisierung; einordnung; SituativerAnsatz; Management-Regelkreis; Korrelationsanalyse; PIMS; Abweichungsanalyse; Systemhierarchie; Ziele; hardfacts; Erfolgsposition; klassisch-situativ; verhaltenswissenschaftlich-situativ; Konsistenzansatz; Einzelfallstudien; Informationsinterpretation; Kontextvariable; Gestal, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Management, Fachkategorie: Management und Managementtechniken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638065863, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Veranstaltung: Gesprächsdolmetschen und mehrsprachige Rede, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wendet sich primär an deutschsprachige Studenten, die sich für Gesprächsanalysen und Transkriptionssysteme interessieren. Das angewandte Transkriptionssystem stellt das wichtigste Werkzeug für die Analyse eines Gesprächs dar. Diesem Werkzeug widmet sich die vorliegende Arbeit und geht dabei insbesondere folgenden Fragen nach:

¿ Welches Transkriptionssystem sollte wann gewählt werden? 
¿ Existiert ein einheitliches Transkriptionssystem, das sowohl einer Mehrheit der Gesprächsanalysen gerecht wird als auch praktikabel ist? 
¿ Ist ein Transkript überhaupt ein hinreichendes Analysewerkzeug? Denn die Beobachtungen des Transkribenten sind stets subjektiv.

Vor dem Hintergrund dieser Fragen werden verschiedene Transkriptionssysteme vorgestellt. Nach der Vorstellung der Vor- und Nachteile der Text- und der Partiturnotation sowie des Zeilenblockverfahrens werden zwei Transkriptionsmethoden besonders ausführlich behandelt: das Gesprächsanalytische Transkriptionssystem (GAT) sowie das Transkriptionssystem HIAT (HalbInterpretative ArbeitsTranskription). Dabei wird derselbe Gesprächsauschnitt anhand beider Transkriptionssysteme wiedergegeben, um eine unmittelbare Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile zu illustrieren. Abschließend wird ein Fazit gezogen, welches Transkriptionssystem für den dargestellten Gesprächsauschnitt das geeignetere ist. (Kotarra, Simone)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Veranstaltung: Gesprächsdolmetschen und mehrsprachige Rede, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wendet sich primär an deutschsprachige Studenten, die sich für Gesprächsanalysen und Transkriptionssysteme interessieren. Das angewandte Transkriptionssystem stellt das wichtigste Werkzeug für die Analyse eines Gesprächs dar. Diesem Werkzeug widmet sich die vorliegende Arbeit und geht dabei insbesondere folgenden Fragen nach: ¿ Welches Transkriptionssystem sollte wann gewählt werden? ¿ Existiert ein einheitliches Transkriptionssystem, das sowohl einer Mehrheit der Gesprächsanalysen gerecht wird als auch praktikabel ist? ¿ Ist ein Transkript überhaupt ein hinreichendes Analysewerkzeug? Denn die Beobachtungen des Transkribenten sind stets subjektiv. Vor dem Hintergrund dieser Fragen werden verschiedene Transkriptionssysteme vorgestellt. Nach der Vorstellung der Vor- und Nachteile der Text- und der Partiturnotation sowie des Zeilenblockverfahrens werden zwei Transkriptionsmethoden besonders ausführlich behandelt: das Gesprächsanalytische Transkriptionssystem (GAT) sowie das Transkriptionssystem HIAT (HalbInterpretative ArbeitsTranskription). Dabei wird derselbe Gesprächsauschnitt anhand beider Transkriptionssysteme wiedergegeben, um eine unmittelbare Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile zu illustrieren. Abschließend wird ein Fazit gezogen, welches Transkriptionssystem für den dargestellten Gesprächsauschnitt das geeignetere ist. (Kotarra, Simone)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Veranstaltung: Gesprächsdolmetschen und mehrsprachige Rede, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wendet sich primär an deutschsprachige Studenten, die sich für Gesprächsanalysen und Transkriptionssysteme interessieren. Das angewandte Transkriptionssystem stellt das wichtigste Werkzeug für die Analyse eines Gesprächs dar. Diesem Werkzeug widmet sich die vorliegende Arbeit und geht dabei insbesondere folgenden Fragen nach: ¿ Welches Transkriptionssystem sollte wann gewählt werden? ¿ Existiert ein einheitliches Transkriptionssystem, das sowohl einer Mehrheit der Gesprächsanalysen gerecht wird als auch praktikabel ist? ¿ Ist ein Transkript überhaupt ein hinreichendes Analysewerkzeug? Denn die Beobachtungen des Transkribenten sind stets subjektiv. Vor dem Hintergrund dieser Fragen werden verschiedene Transkriptionssysteme vorgestellt. Nach der Vorstellung der Vor- und Nachteile der Text- und der Partiturnotation sowie des Zeilenblockverfahrens werden zwei Transkriptionsmethoden besonders ausführlich behandelt: das Gesprächsanalytische Transkriptionssystem (GAT) sowie das Transkriptionssystem HIAT (HalbInterpretative ArbeitsTranskription). Dabei wird derselbe Gesprächsauschnitt anhand beider Transkriptionssysteme wiedergegeben, um eine unmittelbare Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile zu illustrieren. Abschließend wird ein Fazit gezogen, welches Transkriptionssystem für den dargestellten Gesprächsauschnitt das geeignetere ist. , Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Veranstaltung: Gesprächsdolmetschen und mehrsprachige Rede, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wendet sich primär an deutschsprachige Studenten, die sich für Gesprächsanalysen und Transkriptionssysteme interessieren. Das angewandte Transkriptionssystem stellt das wichtigste Werkzeug für die Analyse eines Gesprächs dar. Diesem Werkzeug widmet sich die vorliegende Arbeit und geht dabei insbesondere folgenden Fragen nach: ¿ Welches Transkriptionssystem sollte wann gewählt werden? ¿ Existiert ein einheitliches Transkriptionssystem, das sowohl einer Mehrheit der Gesprächsanalysen gerecht wird als auch praktikabel ist? ¿ Ist ein Transkript überhaupt ein hinreichendes Analysewerkzeug? Denn die Beobachtungen des Transkribenten sind stets subjektiv. Vor dem Hintergrund dieser Fragen werden verschiedene Transkriptionssysteme vorgestellt. Nach der Vorstellung der Vor- und Nachteile der Text- und der Partiturnotation sowie des Zeilenblockverfahrens werden zwei Transkriptionsmethoden besonders ausführlich behandelt: das Gesprächsanalytische Transkriptionssystem (GAT) sowie das Transkriptionssystem HIAT (HalbInterpretative ArbeitsTranskription). Dabei wird derselbe Gesprächsauschnitt anhand beider Transkriptionssysteme wiedergegeben, um eine unmittelbare Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile zu illustrieren. Abschließend wird ein Fazit gezogen, welches Transkriptionssystem für den dargestellten Gesprächsauschnitt das geeignetere ist. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070818, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Kotarra, Simone, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Gesprächsdolmetschen; Rede, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638468855, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Egon Erwin Kisch hat für viele eine Vorbildfunktion, wenn es um Reportagen geht. Als ¿Rasender Reporter¿- ein Titel, der ihm irrtümlicherweise anhaften blieb, seit er eine Sammlung seiner Reportagen unter diesem Titel herausgegeben hatte - machte er sich einen Namen. Und das, obwohl er eben nicht wie ein rasender Reporter blitzschnell seine Texte verfasste um sie möglichst brandaktuell in die Presse zu geben, sondern oft sehr lange an ihnen herumfeilte.

Mit dem Beruf des Reporters ist ¿ über die schnelle Berichterstattung hinaus - die Vorstellung verbunden, dass er sich nur auf Tatsachen beruft, sofern es sich um einen seriösen Reporter handelt. Gerade Kisch, der für seine Reportagen berühmt geworden ist und der oft beteuerte, es gehe ihm um die ¿Wahrheit¿, wurde aber oft vorgeworfen, nicht immer bei der Wahrheit geblieben zu sein. 
Da der Begriff der ¿Wahrheit¿ häufig mit Objektivität verwechselt wird und ¿Wahrheit¿ meiner Ansicht nach immer nur subjektiv sein kann, möchte ich mit der vorliegenden Arbeit herausfinden, was Kisch meinte, wenn er von ¿Wahrheit¿ sprach. Vorrangig sollen dabei seine theoretischen Texte Beachtung finden. (Gorris, Natalie)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Egon Erwin Kisch hat für viele eine Vorbildfunktion, wenn es um Reportagen geht. Als ¿Rasender Reporter¿- ein Titel, der ihm irrtümlicherweise anhaften blieb, seit er eine Sammlung seiner Reportagen unter diesem Titel herausgegeben hatte - machte er sich einen Namen. Und das, obwohl er eben nicht wie ein rasender Reporter blitzschnell seine Texte verfasste um sie möglichst brandaktuell in die Presse zu geben, sondern oft sehr lange an ihnen herumfeilte. Mit dem Beruf des Reporters ist ¿ über die schnelle Berichterstattung hinaus - die Vorstellung verbunden, dass er sich nur auf Tatsachen beruft, sofern es sich um einen seriösen Reporter handelt. Gerade Kisch, der für seine Reportagen berühmt geworden ist und der oft beteuerte, es gehe ihm um die ¿Wahrheit¿, wurde aber oft vorgeworfen, nicht immer bei der Wahrheit geblieben zu sein. Da der Begriff der ¿Wahrheit¿ häufig mit Objektivität verwechselt wird und ¿Wahrheit¿ meiner Ansicht nach immer nur subjektiv sein kann, möchte ich mit der vorliegenden Arbeit herausfinden, was Kisch meinte, wenn er von ¿Wahrheit¿ sprach. Vorrangig sollen dabei seine theoretischen Texte Beachtung finden. (Gorris, Natalie)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Egon Erwin Kisch hat für viele eine Vorbildfunktion, wenn es um Reportagen geht. Als ¿Rasender Reporter¿- ein Titel, der ihm irrtümlicherweise anhaften blieb, seit er eine Sammlung seiner Reportagen unter diesem Titel herausgegeben hatte - machte er sich einen Namen. Und das, obwohl er eben nicht wie ein rasender Reporter blitzschnell seine Texte verfasste um sie möglichst brandaktuell in die Presse zu geben, sondern oft sehr lange an ihnen herumfeilte. Mit dem Beruf des Reporters ist ¿ über die schnelle Berichterstattung hinaus - die Vorstellung verbunden, dass er sich nur auf Tatsachen beruft, sofern es sich um einen seriösen Reporter handelt. Gerade Kisch, der für seine Reportagen berühmt geworden ist und der oft beteuerte, es gehe ihm um die ¿Wahrheit¿, wurde aber oft vorgeworfen, nicht immer bei der Wahrheit geblieben zu sein. Da der Begriff der ¿Wahrheit¿ häufig mit Objektivität verwechselt wird und ¿Wahrheit¿ meiner Ansicht nach immer nur subjektiv sein kann, möchte ich mit der vorliegenden Arbeit herausfinden, was Kisch meinte, wenn er von ¿Wahrheit¿ sprach. Vorrangig sollen dabei seine theoretischen Texte Beachtung finden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070907, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Gorris, Natalie, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 28, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Literatur: Geschichte und Kritik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 56, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638513012, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Mit Beginn des neuen Millenniums wird auch in den Unterstützungskonzepten für Menschen, die als geistig behindert bezeichnet werden, mehr und mehr Int- esse auf die Rahmenbedingungen ihrer Lebensführung gerichtet. Dies ist eine konsequente Folge der Orientierung an Chancen, ein Leben in gesellschaftlicher Teilhabe so zu führen, dass es möglichst weitgehend Selbstständigkeit, Selb- verantwortung und Sinnerfahrung enthält und erweitert. In einer Umgebung, die durch ihre formalen Strukturen, ihre konzeptionellen Leitlinien, den Personale- satz und die materielle Ausstattung insgesamt darauf ausgerichtet ist, Kenntnisse bzw. Kompetenzen zu vermitteln und zu fördern, soll der Weg zur Selbst- stimmung und sozialen Teilhabe auch für Menschen mit schwereren Behin- rungen geebnet werden. Diesen Maßstäben einer ressourcenförderlichen Umwelt müssen sich alle Rehabilitationsangebote stellen, die in Anspruch nehmen, die Lebensqualität ihrer Klientel nachhaltig zu gewährleisten. Für Leistungsanbieter bemisst sich dann der Erfolg ihrer Angebote danach, wie viel ¿Ermöglichun- charakter¿ sie haben und ob sich positive Wirkungen bei Teilhabe und Selb- wertgefühl der Nutzerinnen und Nutzer zeigen: Maßstäbe für Qualität sind d- nach subjektiv erfahrene und objektiv hergestellte Chancen auf Autonomie und Inklusion. Dass dies im Kontext traditioneller Behindertenhilfe ¿ und insbesondere in einem ihrer Kernbereiche, dem stationären Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung ¿ keine neue und keine einfache Zielsetzung ist, wissen nicht nur Fachkräfte. (Schäfers, Markus~Wansing, Gudrun~Wacker, Elisabeth)
    Mit Beginn des neuen Millenniums wird auch in den Unterstützungskonzepten für Menschen, die als geistig behindert bezeichnet werden, mehr und mehr Int- esse auf die Rahmenbedingungen ihrer Lebensführung gerichtet. Dies ist eine konsequente Folge der Orientierung an Chancen, ein Leben in gesellschaftlicher Teilhabe so zu führen, dass es möglichst weitgehend Selbstständigkeit, Selb- verantwortung und Sinnerfahrung enthält und erweitert. In einer Umgebung, die durch ihre formalen Strukturen, ihre konzeptionellen Leitlinien, den Personale- satz und die materielle Ausstattung insgesamt darauf ausgerichtet ist, Kenntnisse bzw. Kompetenzen zu vermitteln und zu fördern, soll der Weg zur Selbst- stimmung und sozialen Teilhabe auch für Menschen mit schwereren Behin- rungen geebnet werden. Diesen Maßstäben einer ressourcenförderlichen Umwelt müssen sich alle Rehabilitationsangebote stellen, die in Anspruch nehmen, die Lebensqualität ihrer Klientel nachhaltig zu gewährleisten. Für Leistungsanbieter bemisst sich dann der Erfolg ihrer Angebote danach, wie viel ¿Ermöglichun- charakter¿ sie haben und ob sich positive Wirkungen bei Teilhabe und Selb- wertgefühl der Nutzerinnen und Nutzer zeigen: Maßstäbe für Qualität sind d- nach subjektiv erfahrene und objektiv hergestellte Chancen auf Autonomie und Inklusion. Dass dies im Kontext traditioneller Behindertenhilfe ¿ und insbesondere in einem ihrer Kernbereiche, dem stationären Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung ¿ keine neue und keine einfache Zielsetzung ist, wissen nicht nur Fachkräfte. (Schäfers, Markus~Wansing, Gudrun~Wacker, Elisabeth)

    Mit Beginn des neuen Millenniums wird auch in den Unterstützungskonzepten für Menschen, die als geistig behindert bezeichnet werden, mehr und mehr Int- esse auf die Rahmenbedingungen ihrer Lebensführung gerichtet. Dies ist eine konsequente Folge der Orientierung an Chancen, ein Leben in gesellschaftlicher Teilhabe so zu führen, dass es möglichst weitgehend Selbstständigkeit, Selb- verantwortung und Sinnerfahrung enthält und erweitert. In einer Umgebung, die durch ihre formalen Strukturen, ihre konzeptionellen Leitlinien, den Personale- satz und die materielle Ausstattung insgesamt darauf ausgerichtet ist, Kenntnisse bzw. Kompetenzen zu vermitteln und zu fördern, soll der Weg zur Selbst- stimmung und sozialen Teilhabe auch für Menschen mit schwereren Behin- rungen geebnet werden. Diesen Maßstäben einer ressourcenförderlichen Umwelt müssen sich alle Rehabilitationsangebote stellen, die in Anspruch nehmen, die Lebensqualität ihrer Klientel nachhaltig zu gewährleisten. Für Leistungsanbieter bemisst sich dann der Erfolg ihrer Angebote danach, wie viel ¿Ermöglichun- charakter¿ sie haben und ob sich positive Wirkungen bei Teilhabe und Selb- wertgefühl der Nutzerinnen und Nutzer zeigen: Maßstäbe für Qualität sind d- nach subjektiv erfahrene und objektiv hergestellte Chancen auf Autonomie und Inklusion. Dass dies im Kontext traditioneller Behindertenhilfe ¿ und insbesondere in einem ihrer Kernbereiche, dem stationären Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung ¿ keine neue und keine einfache Zielsetzung ist, wissen nicht nur Fachkräfte. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2009, Erscheinungsjahr: 20090813, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Gesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe##, Autoren: Schäfers, Markus~Wansing, Gudrun~Wacker, Elisabeth, Auflage/Ausgabe: 2009, Seitenzahl/Blattzahl: 160, Keyword: Behinderung; Budgetnehmer; Einzelfallanalysen; Lebensqualität; Nutzerforschung; Rehabilitation; Ressourcen; Struktur; Umwelt, Fachschema: Heim (Institution)~Soziologie / Theorie, Philosophie, Anthropologie, Fachkategorie: Soziologie, Imprint-Titels: Gesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe, Warengruppe: HC/Soziologie, Fachkategorie: Soziale Arbeit, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 210, Breite: 140, Höhe: 11, Gewicht: 228, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783531917337, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 34.99 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Methoden, die wir in der vorliegenden Arbeit betrachten, beruhen auf einem qualitativen Forschungsparadigma. Daher erscheint es uns als angebracht, kurz einige Aspekte qualitativer Sozialforschung darzustellen. Da es den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Hier sollen lediglich die Aspekte herausgearbeitet werden, die im Rahmen dieser Arbeit relevant sind. 
 
Qualitative Sozialforschung unterscheidet sich von quantitativen naturwissenschaftlichen Forschungsparadigma. Der Qualitative Forschungsansatz nimmt Abstand davon, den Menschen und seine Umwelt mit standardisierten, an die Naturwissenschaft und ihre Gütekriterien angelehnten Methoden erforschen zu wollen. Stattdessen wird versucht, das Subjekt und seine subjektiv konstruierte Welt in aller Komplexität zu erfassen. 
Aus diesem Anspruch ergeben sich theoretische und methodologische Konsequenzen, von denen hier einige relevant erscheinende vorgestellt werden. 
Eine für qualitative Forschung ganz entscheidende Konsequenz aus dem Prinzip der Offenheit zeigt sich auf dem Gebiet der Theoriebildung. Wollen die Forschenden dem Untersuchungsgegenstand gegenüber offen sein, widerspricht dem eine theoretische Vorstrukturierung desselben ebenso wie der Vorformulierung von Hypothesen. 
Anstatt diese vorab festzulegen und ihnen den Untersuchungsvorgang zu unterwerfen, entstehen Hypothesen und theoretische Einschätzungen beim qualitativen Ansatz im Laufe des Forschungsprozesses. Eine Untersuchung dient also nicht wie bei quantitativer Sozialforschung der Überprüfung von Hypothesen, die zuvor aufgrund theoretisch abgehobenen, alltagsfremden Vorwissens gebildet wurden, sondern der prozessualen Hypothesengenerierung auf Basis dessen, was die Daten im Verlauf der Untersuchung zutage gebracht haben (vgl. Kleininig, 1995). (Aksu-Yagci, Solmaz~Breunig, Anna)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Methoden, die wir in der vorliegenden Arbeit betrachten, beruhen auf einem qualitativen Forschungsparadigma. Daher erscheint es uns als angebracht, kurz einige Aspekte qualitativer Sozialforschung darzustellen. Da es den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Hier sollen lediglich die Aspekte herausgearbeitet werden, die im Rahmen dieser Arbeit relevant sind. Qualitative Sozialforschung unterscheidet sich von quantitativen naturwissenschaftlichen Forschungsparadigma. Der Qualitative Forschungsansatz nimmt Abstand davon, den Menschen und seine Umwelt mit standardisierten, an die Naturwissenschaft und ihre Gütekriterien angelehnten Methoden erforschen zu wollen. Stattdessen wird versucht, das Subjekt und seine subjektiv konstruierte Welt in aller Komplexität zu erfassen. Aus diesem Anspruch ergeben sich theoretische und methodologische Konsequenzen, von denen hier einige relevant erscheinende vorgestellt werden. Eine für qualitative Forschung ganz entscheidende Konsequenz aus dem Prinzip der Offenheit zeigt sich auf dem Gebiet der Theoriebildung. Wollen die Forschenden dem Untersuchungsgegenstand gegenüber offen sein, widerspricht dem eine theoretische Vorstrukturierung desselben ebenso wie der Vorformulierung von Hypothesen. Anstatt diese vorab festzulegen und ihnen den Untersuchungsvorgang zu unterwerfen, entstehen Hypothesen und theoretische Einschätzungen beim qualitativen Ansatz im Laufe des Forschungsprozesses. Eine Untersuchung dient also nicht wie bei quantitativer Sozialforschung der Überprüfung von Hypothesen, die zuvor aufgrund theoretisch abgehobenen, alltagsfremden Vorwissens gebildet wurden, sondern der prozessualen Hypothesengenerierung auf Basis dessen, was die Daten im Verlauf der Untersuchung zutage gebracht haben (vgl. Kleininig, 1995). (Aksu-Yagci, Solmaz~Breunig, Anna)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Methoden, die wir in der vorliegenden Arbeit betrachten, beruhen auf einem qualitativen Forschungsparadigma. Daher erscheint es uns als angebracht, kurz einige Aspekte qualitativer Sozialforschung darzustellen. Da es den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Hier sollen lediglich die Aspekte herausgearbeitet werden, die im Rahmen dieser Arbeit relevant sind. Qualitative Sozialforschung unterscheidet sich von quantitativen naturwissenschaftlichen Forschungsparadigma. Der Qualitative Forschungsansatz nimmt Abstand davon, den Menschen und seine Umwelt mit standardisierten, an die Naturwissenschaft und ihre Gütekriterien angelehnten Methoden erforschen zu wollen. Stattdessen wird versucht, das Subjekt und seine subjektiv konstruierte Welt in aller Komplexität zu erfassen. Aus diesem Anspruch ergeben sich theoretische und methodologische Konsequenzen, von denen hier einige relevant erscheinende vorgestellt werden. Eine für qualitative Forschung ganz entscheidende Konsequenz aus dem Prinzip der Offenheit zeigt sich auf dem Gebiet der Theoriebildung. Wollen die Forschenden dem Untersuchungsgegenstand gegenüber offen sein, widerspricht dem eine theoretische Vorstrukturierung desselben ebenso wie der Vorformulierung von Hypothesen. Anstatt diese vorab festzulegen und ihnen den Untersuchungsvorgang zu unterwerfen, entstehen Hypothesen und theoretische Einschätzungen beim qualitativen Ansatz im Laufe des Forschungsprozesses. Eine Untersuchung dient also nicht wie bei quantitativer Sozialforschung der Überprüfung von Hypothesen, die zuvor aufgrund theoretisch abgehobenen, alltagsfremden Vorwissens gebildet wurden, sondern der prozessualen Hypothesengenerierung auf Basis dessen, was die Daten im Verlauf der Untersuchung zutage gebracht haben (vgl. Kleininig, 1995). , Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Methoden, die wir in der vorliegenden Arbeit betrachten, beruhen auf einem qualitativen Forschungsparadigma. Daher erscheint es uns als angebracht, kurz einige Aspekte qualitativer Sozialforschung darzustellen. Da es den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Hier sollen lediglich die Aspekte herausgearbeitet werden, die im Rahmen dieser Arbeit relevant sind. Qualitative Sozialforschung unterscheidet sich von quantitativen naturwissenschaftlichen Forschungsparadigma. Der Qualitative Forschungsansatz nimmt Abstand davon, den Menschen und seine Umwelt mit standardisierten, an die Naturwissenschaft und ihre Gütekriterien angelehnten Methoden erforschen zu wollen. Stattdessen wird versucht, das Subjekt und seine subjektiv konstruierte Welt in aller Komplexität zu erfassen. Aus diesem Anspruch ergeben sich theoretische und methodologische Konsequenzen, von denen hier einige relevant erscheinende vorgestellt werden. Eine für qualitative Forschung ganz entscheidende Konsequenz aus dem Prinzip der Offenheit zeigt sich auf dem Gebiet der Theoriebildung. Wollen die Forschenden dem Untersuchungsgegenstand gegenüber offen sein, widerspricht dem eine theoretische Vorstrukturierung desselben ebenso wie der Vorformulierung von Hypothesen. Anstatt diese vorab festzulegen und ihnen den Untersuchungsvorgang zu unterwerfen, entstehen Hypothesen und theoretische Einschätzungen beim qualitativen Ansatz im Laufe des Forschungsprozesses. Eine Untersuchung dient also nicht wie bei quantitativer Sozialforschung der Überprüfung von Hypothesen, die zuvor aufgrund theoretisch abgehobenen, alltagsfremden Vorwissens gebildet wurden, sondern der prozessualen Hypothesengenerierung auf Basis dessen, was die Daten im Verlauf der Untersuchung zutage gebracht haben (vgl. Kleininig, 1995). , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080531, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Aksu-Yagci, Solmaz~Breunig, Anna, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Forschungsmethoden, Warengruppe: HC/Sozialpädagogik, Fachkategorie: Pädagogik: Theorie und Philosopie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638050111, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, University of Sheffield, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz langer Tradition im betrieblichen Bereich, findet das Psychodrama heut-zutage hier immer noch relativ wenig Beachtung (Behrendt, 2004). Dies mag zum einen daran liegen, dass es mehr den Therapieverfahren zugeordnet wird (Ameln, Gerstmann, Kramer, 2004). Zudem dürfte der auf viele abschreckend wirkende Name ¿Psychodramä sein übriges zur geringen Verbreitung beige-tragen haben (Brenner, Clausing, Kura, Schulz, Hermann, 1996).
Sein Begründer Moreno wird als Vordenker vieler heutzutage als selbstverständlich erachteter psychologischer und soziologischer Erkenntnisse und Konzepte, wie der soziometrischen Aktionsforschung* angesehen, welche die system-theoretische Grundlage des Psychodramas bilden (Buer,2003). Sie können bei Interventionen von Konflikten dienen, die sich im komplexen System einer Organisation anhand einer Vielzahl sozial, situational und strukturell miteinander verzahnter Gegebenheiten manifestieren (vgl. Regnet, 2002). Entscheidend ist hierbei immer die jeweils subjektive Empfindung der beteiligten Personen einer Situation als einen Konflikt. (Regnet, 2002).
¿Psychö steht für ¿Seele¿ und ¿Dramä für ¿Handeln¿. Der Name bedeutet subjektive Wirklichkeit in Handeln zu übersetzen (Ameln & Kramer, 2005).
¿Konfliktbearbeitung in der betrieblichen Praxis¿ meint hier demnach: Konflikte oder Problemsituationen am Arbeitsplatz ¿psychö - ¿dramatisch¿ nachzuempfinden. Durch eine üppige Auswahl an speziell szenischen Arrangements kann eine vom jeweiligen Hauptakteur (Protagonisten*) subjektiv empfundene konfliktäre Situation von verschiedenen zur Problemanalyse- und Lösung hilfreichen Perspektiven beleuchtetet werden. 
Teil 2 soll Einblick in, bzw. ¿Durchblick¿ über Gegebenheiten verschaffen, die letztendlich innerhalb eines Betriebes Konflikte bedingen können. Hierzu werden zunächst in 2.1 der Begriff Konflikt, sowie seine (sozial)psychologische Bedeutung abgeklärt. Jene wird zum besseren Verständnis auf betrieblicher Ebene u.a. nach speziellen Betrachtungsweisen geordnet. In 2.2 werden Entstehungsmöglichkeiten betrieblicher Konflikte aufgezeigt, unter Berücksichtigung konkreter sozial, strukturell- und situationaler Wirkungszusammenhänge. 2.3 bezieht sich auf individual - und gruppenspezifische Faktoren, die Konfliktverläufe determinieren können. (Stock, Henrike Marie)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, University of Sheffield, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz langer Tradition im betrieblichen Bereich, findet das Psychodrama heut-zutage hier immer noch relativ wenig Beachtung (Behrendt, 2004). Dies mag zum einen daran liegen, dass es mehr den Therapieverfahren zugeordnet wird (Ameln, Gerstmann, Kramer, 2004). Zudem dürfte der auf viele abschreckend wirkende Name ¿Psychodramä sein übriges zur geringen Verbreitung beige-tragen haben (Brenner, Clausing, Kura, Schulz, Hermann, 1996). Sein Begründer Moreno wird als Vordenker vieler heutzutage als selbstverständlich erachteter psychologischer und soziologischer Erkenntnisse und Konzepte, wie der soziometrischen Aktionsforschung* angesehen, welche die system-theoretische Grundlage des Psychodramas bilden (Buer,2003). Sie können bei Interventionen von Konflikten dienen, die sich im komplexen System einer Organisation anhand einer Vielzahl sozial, situational und strukturell miteinander verzahnter Gegebenheiten manifestieren (vgl. Regnet, 2002). Entscheidend ist hierbei immer die jeweils subjektive Empfindung der beteiligten Personen einer Situation als einen Konflikt. (Regnet, 2002). ¿Psychö steht für ¿Seele¿ und ¿Dramä für ¿Handeln¿. Der Name bedeutet subjektive Wirklichkeit in Handeln zu übersetzen (Ameln & Kramer, 2005). ¿Konfliktbearbeitung in der betrieblichen Praxis¿ meint hier demnach: Konflikte oder Problemsituationen am Arbeitsplatz ¿psychö - ¿dramatisch¿ nachzuempfinden. Durch eine üppige Auswahl an speziell szenischen Arrangements kann eine vom jeweiligen Hauptakteur (Protagonisten*) subjektiv empfundene konfliktäre Situation von verschiedenen zur Problemanalyse- und Lösung hilfreichen Perspektiven beleuchtetet werden. Teil 2 soll Einblick in, bzw. ¿Durchblick¿ über Gegebenheiten verschaffen, die letztendlich innerhalb eines Betriebes Konflikte bedingen können. Hierzu werden zunächst in 2.1 der Begriff Konflikt, sowie seine (sozial)psychologische Bedeutung abgeklärt. Jene wird zum besseren Verständnis auf betrieblicher Ebene u.a. nach speziellen Betrachtungsweisen geordnet. In 2.2 werden Entstehungsmöglichkeiten betrieblicher Konflikte aufgezeigt, unter Berücksichtigung konkreter sozial, strukturell- und situationaler Wirkungszusammenhänge. 2.3 bezieht sich auf individual - und gruppenspezifische Faktoren, die Konfliktverläufe determinieren können. (Stock, Henrike Marie)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, University of Sheffield, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz langer Tradition im betrieblichen Bereich, findet das Psychodrama heut-zutage hier immer noch relativ wenig Beachtung (Behrendt, 2004). Dies mag zum einen daran liegen, dass es mehr den Therapieverfahren zugeordnet wird (Ameln, Gerstmann, Kramer, 2004). Zudem dürfte der auf viele abschreckend wirkende Name ¿Psychodramä sein übriges zur geringen Verbreitung beige-tragen haben (Brenner, Clausing, Kura, Schulz, Hermann, 1996). Sein Begründer Moreno wird als Vordenker vieler heutzutage als selbstverständlich erachteter psychologischer und soziologischer Erkenntnisse und Konzepte, wie der soziometrischen Aktionsforschung* angesehen, welche die system-theoretische Grundlage des Psychodramas bilden (Buer,2003). Sie können bei Interventionen von Konflikten dienen, die sich im komplexen System einer Organisation anhand einer Vielzahl sozial, situational und strukturell miteinander verzahnter Gegebenheiten manifestieren (vgl. Regnet, 2002). Entscheidend ist hierbei immer die jeweils subjektive Empfindung der beteiligten Personen einer Situation als einen Konflikt. (Regnet, 2002). ¿Psychö steht für ¿Seele¿ und ¿Dramä für ¿Handeln¿. Der Name bedeutet subjektive Wirklichkeit in Handeln zu übersetzen (Ameln & Kramer, 2005). ¿Konfliktbearbeitung in der betrieblichen Praxis¿ meint hier demnach: Konflikte oder Problemsituationen am Arbeitsplatz ¿psychö - ¿dramatisch¿ nachzuempfinden. Durch eine üppige Auswahl an speziell szenischen Arrangements kann eine vom jeweiligen Hauptakteur (Protagonisten*) subjektiv empfundene konfliktäre Situation von verschiedenen zur Problemanalyse- und Lösung hilfreichen Perspektiven beleuchtetet werden. Teil 2 soll Einblick in, bzw. ¿Durchblick¿ über Gegebenheiten verschaffen, die letztendlich innerhalb eines Betriebes Konflikte bedingen können. Hierzu werden zunächst in 2.1 der Begriff Konflikt, sowie seine (sozial)psychologische Bedeutung abgeklärt. Jene wird zum besseren Verständnis auf betrieblicher Ebene u.a. nach speziellen Betrachtungsweisen geordnet. In 2.2 werden Entstehungsmöglichkeiten betrieblicher Konflikte aufgezeigt, unter Berücksichtigung konkreter sozial, strukturell- und situationaler Wirkungszusammenhänge. 2.3 bezieht sich auf individual - und gruppenspezifische Faktoren, die Konfliktverläufe determinieren können. , Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, University of Sheffield, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz langer Tradition im betrieblichen Bereich, findet das Psychodrama heut-zutage hier immer noch relativ wenig Beachtung (Behrendt, 2004). Dies mag zum einen daran liegen, dass es mehr den Therapieverfahren zugeordnet wird (Ameln, Gerstmann, Kramer, 2004). Zudem dürfte der auf viele abschreckend wirkende Name ¿Psychodramä sein übriges zur geringen Verbreitung beige-tragen haben (Brenner, Clausing, Kura, Schulz, Hermann, 1996). Sein Begründer Moreno wird als Vordenker vieler heutzutage als selbstverständlich erachteter psychologischer und soziologischer Erkenntnisse und Konzepte, wie der soziometrischen Aktionsforschung* angesehen, welche die system-theoretische Grundlage des Psychodramas bilden (Buer,2003). Sie können bei Interventionen von Konflikten dienen, die sich im komplexen System einer Organisation anhand einer Vielzahl sozial, situational und strukturell miteinander verzahnter Gegebenheiten manifestieren (vgl. Regnet, 2002). Entscheidend ist hierbei immer die jeweils subjektive Empfindung der beteiligten Personen einer Situation als einen Konflikt. (Regnet, 2002). ¿Psycho¿ steht für ¿Seele¿ und ¿Dramä für ¿Handeln¿. Der Name bedeutet subjektive Wirklichkeit in Handeln zu übersetzen (Ameln & Kramer, 2005). ¿Konfliktbearbeitung in der betrieblichen Praxis¿ meint hier demnach: Konflikte oder Problemsituationen am Arbeitsplatz ¿psycho¿ - ¿dramatisch¿ nachzuempfinden. Durch eine üppige Auswahl an speziell szenischen Arrangements kann eine vom jeweiligen Hauptakteur (Protagonisten*) subjektiv empfundene konfliktäre Situation von verschiedenen zur Problemanalyse- und Lösung hilfreichen Perspektiven beleuchtetet werden. Teil 2 soll Einblick in, bzw. ¿Durchblick¿ über Gegebenheiten verschaffen, die letztendlich innerhalb eines Betriebes Konflikte bedingen können. Hierzu werden zunächst in 2.1 der Begriff Konflikt, sowie seine (sozial)psychologische Bedeutung abgeklärt. Jene wird zum besseren Verständnis auf betrieblicher Ebene u.a. nach speziellen Betrachtungsweisen geordnet. 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Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Psychologie/Grundlagen (Methodik, Statistik), Fachkategorie: Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638014885, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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